Osteopathie

Was ist Osteopathie?

In der Osteopathie wird der Körper im Ganzen betrachtet, alle Verbindungen die im Körper bestehen werden bedacht und mit ihnen gearbeitet. Denn Alles ist mit Allem verbunden. Der Schädel und das Gehirn, die Wirbelsäule und das Rückenmark, die Organe, Knochen, Gelenke, Faszien, Muskeln, Nerven, Blutgefäße, Lymphgefäße, etc.. Sie hängen alle miteinander zusammen und bilden ein großartiges und sehr gut durchdachtes Gesamtwerk: den Körper. Ich fühle mit meinen Händen die einzelnen Ungleichgewichte im Körper, wie sie mit einander zusammenhängen und behandle sie. 


Die Osteopathie steht auf 4 Säulen:

1. Das parietale System, bestehend aus Knochen, Gelenken, Nerven, Sehnen, Muskeln. (In diesem Bereich spielt sich parallel die Physiotherapie ab.)

2. Das fasziale System, bestehend aus allen Körperfaszien, die die anderen drei Säulen miteinander verbinden. 

3. Das viszerale System, bestehend aus den inneren Organen.

4. Das craniosacrale System, bestehend aus dem Schädel, dem Kreuzbein, der Wirbelsäule und den Hirn- und Rückenmarkshäuten mit dem Liquor cerebrospinalis.


Dich interessiert das genauer? Dann klicke gerne auf die unterstrichenen Worte. Dort findest du nähere Infos zu den einzelnen Bereichen der Osteopathie und ihren Einsatzgebieten.


"Der Organismus ist eine funktionierende Einheit, die Einheit ist nur im Kontext aller Teilfunktionen möglich. Fehlfunktionen einzelner Teile führen zu Störungen des Gesamtorganismus" - Dr. A.T. Still